Die Bundestagsabgeordnete Nina Warken (CDU) freute sich, dem Bürgermeister der Stadt Weikersheim Klaus Kornberger mitteilen zu können, dass das ambitionierte Projekt „Sanierung Hallenbad“ durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags für eine Antragstellung auf Förderung beschlossen wurde. Im Wettbewerb um die beste Idee konnte sich Weikersheim mit seinen hervorragend aufbereiteten Antragsunterlagen trotz starker Konkurrenz behaupten. Sie freue sich außerordentlich, dass erneut Fördergelder des Bundes in den ländlichen Raum fließen werden, statt - wie so oft - in die Ballungsräume.
Das in den 60er Jahren gebaute Hallenbad habe eine Generalsanierung dringend nötig. Es habe eine besondere regionale Bedeutung und wirke im Hinblick auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie der sozialen Integration in der Kommune. Auch stehe die Generalsanierung im Kontext einer durchdachten städtebaulichen Entwicklungskonzeption und unterstütze die Anstrengungen zu einem aktiven Klimaschutz, bekräftigt die Bundestagsabgeordnete Nina Warken.
„Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages orientierte sich bei seiner Entscheidung an der vorgelegten Präsentation mit Machbarkeitsstudie und zeigte sich von einer zügigen Umsetzung überzeugt“, erläuterte Nina Warken.
Die Mittel stehen in Jahresraten bis längstens 2025 kassenmäßig zur Verfügung. Die Stadt Weikersheim mit Bürgermeister Klaus Kornberger habe hier in der Vergangenheit mit dem Bau des Konzerthauses „TauberPhilharmonie“ bewiesen, dass ein hohes Maß an Verlässlichkeit gegeben sei.
Bürgermeister Klaus Kornberger freute sich sehr über die Nachrichten aus Berlin und betonte, dass bei der mehrfachen Überzeichnung des Bundesprogramms dieses Ergebnis nur durch eine kongeniale Zusammenarbeit mit Nina Warken möglich war. Er bedankte sich für die außergewöhnliche Unterstützung und den engagierten Einsatz der Bundestagsabgeordneten. Nur durch diese entscheidende Finanzhilfe in Höhe von 3 Millionen Euro könne die Stadt mit ihrem Hallenbad weiterhin Partner der Schulen, der Vereine und den Bürger*innen sein.